Auf den Straßen von Pittsburgh testen Uber und Ford ihre neue Technologie für den fahrerlosen Fahrgastservice.
Auf die Plätze, fertig? Uber baut sein Geschäft aus und hofft, diese Technologie innerhalb von 10 bis 15 Jahren mit 100.000 selbstfahrenden Autos für den kommerziellen Einsatz gut entwickeln zu können. Wesentlich diskreter als sein amerikanischer Nachbar Google und sein Google Car, das regelmäßig seine technologischen Fortschritte veröffentlicht, will Uber vorerst nicht publik werden und die Überraschung behalten. Das deutsche Unternehmen Ford hat ein Foto seines Prototyps enthüllt: Der Ford Fusion!
Es handelt sich um eine 2015 angekündigte Partnerschaft mit der Carnegie Mellon University, die es Uber ermöglicht, mit seinem Advanced Technologies Center Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu entwickeln. Für die Tests kündigte Uber Anfang des Jahres den Bau von privaten und provisorischen Straßen auf den Straßen von Pittsburgh an, aber diese Testbedingungen unterscheiden sich stark von dem, was im wirklichen Leben der Autofahrer passiert.
Während seiner Runden kartiert das Auto alle Straßen detailliert für eine reibungslosere und sicherere Fahrt. Diese Kartierung ist für Autos ohne Fahrer unerlässlich, da die Fahrzeuge nicht in der Lage sind, ihren Standort sehr genau zu bestimmen.
Die Entwicklung dieser Art von Autos ist so rasant, dass wir uns heute mit Hunderten von automatisierten Autos in unserem täglichen Leben vorstellen können. Unsere Umzüge per LKW können wir uns sogar ohne Fahrer vorstellen. Andererseits sind unsere FretBay-Mover und -Carrier viel zu wichtig, um Ihre Kartons vom LKW zu be- oder entladen.
Eine starke und innovative Partnerschaft, die wir kaum erwarten können, auf unseren Straßen zu sehen. Ford ist mit Partnerschaften nicht fertig, denn der Automobilriese hat im März 2016 einen Vertrag mit MyBoxMan unterzeichnet, um die Fahrten zu optimieren und mehrere Liefermissionen auszuwählen, die auf der Route des Fahrers stattfinden.
